FLIEGENDE HAIE
Scharf geschliffener Electro Pop mit Message, bissig und ballernd; dazu eine liebevolle Show, positively weird, sexy und theatralisch: Wer ein Haie-Konzert besucht, findet sich in einem Raubfisch-Tornado wieder, der zu Herzrasen führt –vor Freude und Adrenalin.
Der Flug der Haiebegann als unverbindlicher One Night Stand. Doch das Schicksalwollte mehr von den beidenund gemeinsamentdeckten die Raubfische, dass ihre Flossen hervorragendeFlügel hergeben und sie so das Haifischbecken, in dem wir alle schwimmen, untersich lassen können. Seither filetieren sie aus der Vogelperspektive zeitaktuelle Themen wie Geschlechterrollen, sexuelle Selbstbestimmung und mentale (Nicht-)Gesundheit.Mit scharfen Beißern und untrüglichem Gespür für offene Wunden der Gesellschaftpacken die Fliegenden Haie zu bei vermeintlichen Tabuzonen. „Ich blute“feiert die Periode, „s3x=selfcare“ One-Night-Stands und die aktuelle Single „Regenbogenfisch“ ist eine pumpendeHymne für Vielfalt, die zugleich blinde Gleichmacherei hinterfragt. Brachial ästhetisch, tanzbarer Tabubruch – die Haie formen Hyperpop, Trap, EDM, Gesellschaftskritik, Trash & Intellekt zu ihrem ganz eigenen Klang-und Flugkörper: Sharp Electro Pop. Dieser Sharp Electro Pop begeistert Fans und Medien. Sender wie egoFM, BR (PULS), WDR, Deutschlandfunk und Zeitungen wie die „Süddeutsche“ beeindruckt die „gesellschaftskritische Poesie“(SZ) hinter den ballernden Beats, oder einfach: „richtig geile Mucke“ (Lumara, WDR).
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