Freude
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Freude

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Kleopatra - Freude

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Grungige Gitarren, energisches Schlagzeug und eine exzellent zelebrierte Laut-Leise-Dynamik: Die Wiener Rock-Band um Clemens Freude definiert die Neue Wiener Schule – und Freude wird zu FREUDE.  

Der Musiker wandelt seinen Namen zum Alter Ego und injiziert der Welt Hoffnung, spricht klar aneckende Kritik aus und macht nicht nur sich damit zu(r) FREUDE. Unkonventionell auf den ersten Blick, großer Pop-Appeal auf den zweiten: FREUDE hat Potenzial, die Welt zum Besseren zu verändern. Mit mehr als 1 Mio. Streams auf Spotify und Plays in Österreichs größten Radios Ö3FM4 und 88.6 macht sich FREUDE daran, ein eigenes musikalisches Alternative-Genre zu beleben: Saiten strummen und Schlagzeug powern, Politik und Liebe, Bitterkeit und Euphorie: die Neue Wiener Schule macht ihrem Namen jetzt schon alle Ehre.  

Morbide Endzeitgedanken bekommen Raum, anspruchsvolle Texte und ungeschönte Emotionen werden mit spröden Gitarrenwänden und treibenden Beats zu tagesaktueller Politik-Poesie vertont. Kontraste spielen eine Hauptrolle in den Texten, deren harten Zerbrechlichkeit Wiener Altbaufassaden gleichen. In den Songs von FREUDE leben behutsame Melodien, Melancholie und Metaphern sowie der unverhohlene Ruf nach der notwendigen Revolution.  

„Alles, alles, alles geht vor die Hunde“, singt FREUDE im Song „Vor die Hunde”: „Ich kann euch nicht mehr ausstehen, all die dummen Ausreden.“ Der Track ist Vorbote des im September erscheinenden Debütalbums „Salz“. Darauf 15 Songs, die sich jeweils einer konkreten Emotion widmen: „Vor die Hunde“ (Angst), „Kaufen“ (Gier), „Dämmerung“ (Euphorie) und „Hoffnung“ (Optimismus) beschreiben die Vielfalt des menschlichen Daseins und bilden das künstlerische Fundament der lyrischen Welt von FREUDE – genauso wie ein bewundernswerter Weltverbesserungsdrang.  

Denn seit 2020 engagiert sich FREUDE für soziale Gerechtigkeit, übt gesellschaftliche und politische Kritik, veranstaltete Benefizkonzerte für das neunerhaus oder YesWeCare am Wiener Held:innenplatz mit 100.000 Besucher*innen. Ein musikalisches Projekt mit Haltung, klarer Meinung und Mut zur Positionierung. „Die Welt ist wunderschön, aber genauso abscheulich kann sie eben auch sein. Mir ist die Popmusik oft ein bisschen zu schön und glatt, daher möchte ich mich auch mit den anderen Facetten auseinandersetzen“, so FREUDE

Poetische Lyrik mit lauten E-Gitarren zwischen Selbstverwirklichung und Zukunftsangst. Zusätzlich zum Album wird auch sein Debütroman erscheinen, der als „textlich lange Form des Albums gesehen werden kann“. Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz können auf den druckvollen Indierock in der Live-Version gespannt sein.