MELE
FOTO: © Gonzalo Gonzales de Vega
Musiker:in

MELE

Das sagt der/die Künstler:in:

„Manchmal kommt es wie so ein Strahl in meinen Kopf rein, und dann habe ich plötzlich einen Chorus geschenkt bekommen“–so beschreibt MELE, wie es sich anfühlen kann, der Moment, wenn einem die perfekte Eingebung für einen Song kommt. MELEs Songs haben von diesen Momenten überdurchschnittlich viele, was ganz sicher eine Erklärung dafür ist, wieso sie teils millionenfach gestreamt sind. Oder wieso sie bereits Support für Artists wie OK Kid, Grossstadtgeflüster, KLAN oder Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys spielte und bei großen Festivals wie Southside, Deichbrand oder Open Flair auftrat. Aktuell arbeitet sie an ihrem Debütalbum, das für Sommer 2024 geplant ist.

Die dazugehörige „Alle schauen“ Tour startet im Oktober 2024 und ist ab sofort im Vorverkauf!

MELE schreibt Texte, die klingen wie irgendwo aufgeschnappt zwischen alkoholgeschwängerten WG-Party-Gesprächen, nächtlichen Eskapaden in den Straßen der Großstadt und tagebuchartigen Gedankensplittern, in denen man auch seine intimsten Sorgen und Sehnsüchte nicht verstecken muss. Dazu singt sie mit einer Stimme, die klangvoll und angenehm unaufgeregt ist, lässig und seltsam mühelos –eben so, wie ein Gegenüber sprechen würde, mit dem man sich gerade unterhält. Denn exakt so fühlen sich ihre Songs an: Sie werden einem nicht vorgesetzt, sondern holen einen da ab, wo man gerade steht. Mit Lyrics, die ebenso lebensnah wie humorvoll sind, extrem lässig und doch nie abgehoben, geradeheraus und dabei immer mit einer guten Portion Selbstironie, gelingt es MELE, den Zeitgeist einzufangen, dieses flüchtige Ding. Das gilt auch für die Produktionen: Angesiedelt an der Schnittstelle zwischen Leftfield-und Deutschpop, clubbig-elektronischen Einflüssen und einem klaren Faible für Rap, entfalten ihre Tracks praktisch sofort Suchtpotenzial. 

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