Niklas Goldbach, geboren in Witten, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin. Nach dem Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld und "Fotografie und Video" an der Fachhochschule Bielefeld wurde er 2006 als Meisterschüler an der Universität der Künste Berlin ausgezeichnet. Im Jahr 2005 erhielt er das Fulbright-Stipendium in New York und absolvierte das MFA-Programm des Hunter College in New York City.
In seinen Videos und Fotografien beschäftigt sich Goldbach mit dem Verhältnis von Architektur und Nekropolitik in modernistischen Traditionen und postmodernen Städten. Zwischen Realität und Fiktion angesiedelt, verwenden Goldbachs Arbeiten architektonische Konzepte und Elemente, um mehrdeutige Wahrnehmungen von vom Menschen geschaffenen Umgebungen zu schaffen. Er eignet sich urbane Umgebungen als Bühnen an, um die Beziehung zwischen Subjektivität und hierarchischen gesellschaftlichen Strukturen durch die Linse einer sich global ausbreitenden Verflechtung dieser Orte zu untersuchen.
In seinen früheren Videoarbeiten haben seine oft vervielfältigten Protagonisten epische Bühnen moderner architektonischer Komplexe, postmoderne urbane Umgebungen oder vermeintliche Paradiese, die der Zivilisation trotzen, kolonisiert, wobei sie alle ihre Gemeinsamkeit als Orte finden, die zwischen Utopie und Dystopie oszillieren.
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