Ihre künstlerischen Wurzeln sieht Philine in klassisch reduziert besetzter
Singer/Songwritermusik. In ihrem Repertoire jedoch gehen melancholische Indierock Gitarren Hand in Hand mit organischen Klavierparts, treibende Schlagzeug Beats mit zerbrechlicher Akustikgitarre.
Trotz der Gegensätze, stehen sich die unterschiedlichen Facetten in nichts nach und finden einen berechtigten Platz auf Philine Sonny's Debüt EP „Lose Yourself“. Künstler*innen wie Bruce Springsteen, The War on Drugs, Maggie Rogers oder Bon Iver nahmen klangästhetisch, sowie lyrisch Einfluss auf sie.
Als sensibler Mensch schöpft Philine ihre Inspiration aus vermeintlich oder tatsächlich unscheinbaren Geschichten aus dem Alltag, Personen aus ihrem direktem Umfeld sind häufig Bestandteil ihrer Texte.
Obwohl Philine Sonny oft aus einer selbstkritischen, von Depressionen und Angsten geplagten Sichtweise eines Scheidungskinds heraus erzählt, ist das nicht alles, was ihre Geschichten zu dem macht, was sie sind.
Auch eine kritische und naive Haltung gegenüber bestehenden Normen und Systemen ist im Laufe ihres Erwachsenwerdens ein bedeutsamer Teil des kreativen Nährbodens geworden. Vor allem aber versucht sie, die Angst vor dem Sich-Verlieren und Wiederfinden zu nehmen.
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