Für eine wachsende Gruppe von Eingeweihten steht der Name SAMWOY für epische, mitreißende Musik, die Genregrenzen sprengt und mit voller Wucht durch die oft eintönige kanadische Musiklandschaft bricht. Hinter dem Projekt steckt Sam Woywitka – das kreative Mastermind, das mittlerweile eine ganze Gruppe der dynamischsten Musiker:innen Montreals um sich versammelt hat. Oder wie die québecoise Alt-Pop-Künstlerin Virginie B es ausdrückt: „Sam ist einfach ein hart arbeitendes, kreatives, kiffendes Musikgenie.“
Woywitkas unermüdliche Suche nach neuen Klangwelten treibt ihn zu radikalen Innovationen, mitreißenden Grooves und einprägsamen Hooks. SAMWOY-Tracks lassen sich nicht in Schubladen stecken – sie können sich in sphärische Klanglandschaften und opulente Orchestrierungen vertiefen oder sich von kreischenden Synths und verzerrten Drums zerreißen lassen. Auf seinem kommenden Album Even Sad Boys Like To Have Fun erkundet SAMWOY erneut neues Terrain: von Rap-Versen über barocke und klassische Instrumentierung bis hin zu einem All-Star-Chor aus Montrealer Sänger:innen ist alles dabei.
Live ist SAMWOY ein Drahtseilakt zwischen euphorischen Club-Bangern und zerbrechlicher Schönheit, bei dem alle Emotionen Platz finden. Woywitkas Werke erinnern in ihrer Herangehensweise an Filmemacher wie David Lynch oder Quentin Tarantino – wiederkehrende Themen und Motive durchziehen sein Schaffen, jedoch stets in neuer Atmosphäre und Perspektive. Seine Musik schwankt oft zwischen ekstatischen Höhenflügen und düsteren Abgründen, zwischen Chaos und Reue. Viele Songs setzen sich mit einem Schlüsselmoment in seinem Leben auseinander: einem beinahe tödlichen Autounfall in seiner kleinen Heimatstadt auf Vancouver Island, gerade als er die Schwelle zum Erwachsenenalter überschritt. Die Essenz seiner Texte: Verderben und Erlösung sind immer nur einen Schritt entfernt.
Für SAMWOY gibt es keine Grenzen – weder musikalisch noch inhaltlich. Sein Ziel: Schönheit aus dem Chaos schaffen, als eine Art giftiger Poet, der nach Frieden sucht. Das Projekt lebt von Kontrasten und der ständigen Spannung zwischen Post-Punk und Electronica, zwischen dem, was noch in Ordnung ist, und dem, was längst verloren scheint. Indem Woywitka sich mit den rohen Texturen von Punk und Metal auseinandersetzt – den Genres, die ihn in seiner Jugend geprägt haben – führt er einen inneren Dialog mit seinem jüngeren Ich, verarbeitet traumatische Erlebnisse und findet seinen Weg aus der Dunkelheit. Für die Zuhörer:innen wird seine Musik so zu einem eindrucksvollen Beweis für die Kraft der Selbstverwirklichung durch Kreativität.
Eddi Hüneke (ehem. Wise…
Pabst
Oliver Timmons
Jassin
MilleniumKid
Stefanie Schrank
Beslik
Andromeda Mega Express …
OG LU
Ant Enoch
Chesney Hawkes
Veronica Fusaro
Doro
Garlev
Ramzey
Yannick Rafalimanana
BADCHIEFF
Apache 207
Mo-Torres
Hier kommt Nina
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