siovo
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Das sagt der/die Künstler:in:

SIOVOs Sound ist Safespace.

Hier darf man sein, wer man will. Vor allem darf man weich sein. Seine Musik ist wie eine Umarmung. Fest und warm. SIOVO ist Katalysator fürs Schmerzhafte, auf Autopilot sprudeln Emotionen aus einem heraus. Sein Electronic-Pop, der genauso selbstbewusst über Synths wie auch über organische Instrumentals funktioniert, handelt von schwierigen Beziehungen. Von dem, was man vermisst, was wehtut, was nie wieder sein darf. Aber auch davon, was man sich wünscht und was man verdient. Seine Stimme berührt durch Körperschichten hindurch und legt sich über die Dreamyness seiner Melodien. In seiner musikalischen Welt hat man plötzlich keine Angst mehr vor der Dunkelheit, weil sie schimmert wie ein Sternenhimmel.

Der Newcomer trat 2022 auf den Musikschauplatz der deutschen Gen Z-Szene, seitdem hat er, Stand März 2024, sieben Singles veröffentlicht, die bereits beachtlichen Widerhall fanden, ist bei Four Music unter Vertrag und nach Berlin umgezogen – der queere Künstler hat dort seinen Ort und seinen Tribe gefunden, dem er aus dem Herzen spricht.

Ein gebrochenes Herz – das ist ein immer wiederkehrendes Thema in SIOVOs Musik: Universal und intim, aber so schwer zu fassen ist. Und da ist noch mehr: Schmerz, Liebe, Wut, Trauer. Weil er an die Emotionen mit seinem Innersten angeht, hat sich SIOVO eine Community aufgebaut, in der sich jeder und jede wirklich verstanden fühlen kann, ob abgeschieden auf dem Land oder in der Millionen-Hauptstadt.

Der queere Künstler schreibt über seine Erfahrungen und holt seine Fans ab. Er ist ein beweglicher und feiner Beobachter von sich und seiner Umwelt und nutzt seine Musik als Projektionsfläche. SIOVO definiert den Status quo in der deutschen Musikszene und das Musikmachen im digitalen Zeitalter neu, sein Style und sein Sound tragen ihn mühelos in die Nähe internationaler Pop-Größen: Wus seiner Stimme, Synthies und Einflüsse aus 80er New Wave, 90er Pop und 2000er Indie-Elektro webt er schimmernden Alt-Pop und moderne queere Disco-Hymnen, die an Lauv, Kaytranada oder Robyn denken lassen.