Ein von Willkür getriebenes Wesen.
Urbannino pendelt diesem selbst erfundenen Leitsatz entsprechend in seiner Musik zwischen Indie, Postpunk, NNDW, Pop und Punk - so wie es ihm eben beliebt.
Der in Hamburg lebende Künstler erzählt in seinen Texten über die Dinge die den jungen bis mittelalten Menschen so im Zeitgeistigen-Hedonismus-Leben umtreiben: Leben, Rausch, Liebe, Exzess, Wut, Heartbreakerei und irgendwie auch von vielem dazwischen.
Es geht um Alles und Nichts. Feinster NDW-Sarkasmus meets „Bitte lass mich nie wieder los!“ - Indieromantik.
Knallt hart, kann aber auch Soft und macht vorallem Lust auf mehr.
Matthias Monka
Erobique
Traumatin
Lara Hulo
JBS
Error
Zartmann
Sampagne
Trille
Aka Kelzz
LNA
GO SING CHOIR
TYM
Tape Head
Sacred FooL
Ziggy Alberts
Xavi
Jan Delay & Disko No.1
Oli. P (Oliver Petszoka…
nand