Ein von Willkür getriebenes Wesen.
Urbannino pendelt diesem selbst erfundenen Leitsatz entsprechend in seiner Musik zwischen Indie, Postpunk, NNDW, Pop und Punk - so wie es ihm eben beliebt.
Der in Hamburg lebende Künstler erzählt in seinen Texten über die Dinge die den jungen bis mittelalten Menschen so im Zeitgeistigen-Hedonismus-Leben umtreiben: Leben, Rausch, Liebe, Exzess, Wut, Heartbreakerei und irgendwie auch von vielem dazwischen.
Es geht um Alles und Nichts. Feinster NDW-Sarkasmus meets „Bitte lass mich nie wieder los!“ - Indieromantik.
Knallt hart, kann aber auch Soft und macht vorallem Lust auf mehr.
Schmyt
Musiker:inENNIO
Musiker:inLara Hulo
Musiker:inError
Musiker:inzeck
Musiker:inKayef
Musiker:inEBOW
Musiker:inSALÒ
Musiker:inÄTNA
Musiker:inMYLE
Musiker:inZartmann
Musiker:inHenry and the Waiter
Musiker:inUdo Lindenberg
Musiker:inBecky Sikasa
Musiker:inPatrick Shurety
Musiker:inRGB
Musiker:inJonny Mahoro
Musiker:inBrosie
Musiker:inKARO LYNN
Musiker:inStefan Hasselmann