FITrate

Treffen zwei Sportfans aufeinander, die unzufrieden mit den bestehenden Angeboten auf dem Fitnessmarkt sind – zu eintönig, zu teuer, zu lange verpflichtende Mitgliedschaften – und beschließen bei einigen Bieren, genau das zu ändern. Gut, dass sich Vahid und Jörg am nächsten Tag noch an ihr Gespräch erinnern konnten, denn was dabei rauskam, macht Spaß. Und nennt sich FITrate. 

Kurzes Gedankenspiel: Ihr habt 1 Mitgliedschaft und könnt damit 35 unterschiedliche Sportarten bei über 200 Partnern in München ausüben. Klingt wie ein Traum? Ist aber keiner, denn genau das ist die Idee hinter dem Münchner Startup FITrate, das von den beiden Freunden Vahid und Jörg deswegen gegründet wurde, weil sie selbst Lust auf diese Idee hatten. Kein Wunder also, dass die beiden FITrate-Kunden Nr. 1 und 2 wurden.

Warum wir FITrate gut finden?

Weil es da ansetzt, wo viele Freizeit-Sportler – auch wir – in der Regel resignieren: An der Monotonie des (Fitness)Alltags. Die anfängliche Sport-Euphorie zum Beispiel nach Weihnachten und Silvester über einen längeren Zeitraum beizubehalten, ist aber auch verdammt schwer. Und warum sollten wir uns überhaupt für eine Sportart entscheiden, wenn es doch so vieles auszuprobieren gibt: Von CrossFit, Bouldern über Yoga, Pilates, Schwimmen, Badminton, Capoeira bis hin zu EMS-Training, Massagen, Personal Training oder Skifahren. Und auch mit der örtlichen Monotonie macht FITrate Schluss. Vahid:

„Egal wo unsere Mitglieder gerade sind – in der Nähe des Arbeitsplatzes, vor der Haustür, oder bei der Freundin ums Eck – eines unserer Partnerstudios ist meistens in der Nähe. Das Ganze ohne Vertragslaufzeit, also jederzeit pausierbar oder kündbar.“

Tatsächlich kann eine FITrate-Mitgliedschaft monatlich gekündigt werden, von Knebelverträgen halten die Münchner Macher nichts. Wovon sie dagegen sehr viel halten, ist der Community-Gedanke als Motivator für jeden Einzelnen. Jörg:

„Mit uns bist du Teil einer einzigartigen Community, bei der Du andere Sportler triffst, du unterstützt dabei lokale Studios in München.“

Wie tief man sportlich einsteigen möchte, entscheidet jedes Mitglied für sich selbst, je nachdem ob einem einmal pro Woche Sport reicht (Blue Member) oder ob man das Angebot (fast)unbegrenzt nutzen möchte (Gold Member).

bildschirmfoto-2016-11-23-um-21-44-40

 

Mittlerweile haben sich Vahid und Jörg auch noch weitere Unterstützung mit ins Boot geholt und auch ihr erstes kleines, aber sehr feines Büro im Westend bezogen. Besucht man sie dort, merkt man, dass sie für ihre Idee brennen. Hat das eigene Startup eigentlich ihr Leben verändert? Vahid:

„Auf jeden Fall! Dank FITrate können wir jeden Tag unsere eigenen Ideen und vor allem die vielen Vorschläge unserer Mitglieder anpacken und umsetzen. Egal ob Dinge super erfolgreich laufen oder völlig in die Hose gehen – wir treffen alle Entscheidungen selbstständig. Das macht sehr viel Spaß. Leider arbeiten wir dafür aber auch deutlich mehr, als in unseren alten Jobs.“

Was manchmal sogar zur Folge hat, dass bei den Jungs der Sport etwas zu kurz kommt. Das nennt man dann wohl „Opfer an die Partygötter…“

Aber damit hier kein falsches Bild entsteht: Der Spaß kommt hier auch nicht zu kurz, wie uns Vahid erzählt:

„Wir haben zum Start von FITrate Videos mit einigen unserer Partner gedreht, um sie etwas persönlicher vorzustellen. Absolutes Highlight war der Dreh mit Nora, die uns Pole Dancing beibringen wollte. Zwei Jungs, eine Stange. Den Rest kann man sich sicher vorstellen…“

Kann man. Und wer einen schnellen Überblick über das Sportangebot bekommen möchte, sollte hier mal einen Blick reinwerfen. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr.


Mehr Informationen über FITrate bekommt ihr hier. 

Und wer Lust bekommen hat, das Konzept selbst mal auszuprobieren, der bekommt mit dem Code „MUNICHMAG“ 15 % Rabatt auf die ersten drei Monate.


— In Zusammenarbeit mit FITrate —