Israelisches Streetfood bei Fizzy Bubele
Vor einem Jahr gab es bei Fizzy Bubele noch Eis-Cookies-Sandwiches und Frozen Yoghurt. Zum Relaunch des Interims-Elisabethmarktes letzten Sommer haben die Besitzer Ben und Daniel Fischer auf Streetfood umgesattelt. Herausgekommen ist ein authentisch israelischer Imbiss, an dem sich mittlerweile nicht nur die direkte Nachbarschaft erfreut.
Von Eis zu israelischem Streetfood. Bei dieser Kehrtwende ist natürlich etwas Erklärung notwendig. Zum Einen hat das mit einem tiefsitzenden Traum von Ben und Daniel zu tun und dann noch mit dem Glück, einen Profikoch als guten Freund zu haben. Denkt man dann noch daran, dass man Eis (bis auf ein paar Ausnahmen) eher nur im Sommer isst, macht der Switch auf israelisches Streetfood auf jeden Fall Sinn. Gemeinsam mit dem Daniel Pietsch, dem Profikoch, haben sich Ben und Daniel also auf die Mission begeben, Israel essenstechnisch nach München zu holen. Dass das richtig gut geklappt hat, lässt sich an den langen Schlangen vor Fizzy Bubele erkennen, an die man sich als Besucher:in mittlerweile gewöhnt hat. Anstehen lohnt sich!
Pita, Hummus und Halloumi Fries
Vor Ort könnt ihr zwischen drei verschieden gefüllten Pitas wählen: vegan, vegetarisch oder mit Fried Chicken. Wer gerne noch mehr Salat, Gemüse und Hummus dazu möchte, der sollte sich für eine Mixed Plate entscheiden. Wem eine Entscheidung generell nicht liegt, für den ist die Balagan Plate das Richtige. Auf dieser ist nämlich von absolut allem etwas dabei – inklusive Halloumi. Als leckere Beilage (oder für den kleineren Hunger) gibt es Halloumi Fries mit Granatapfelkernen, Minze, Joghurt-Minz-Sauce und Chilliflocken.
Zuletzt noch ein Tipp einer Stammbesucherin aka Autorin Anouschka: Das Fizzy Bubele Team tüftelt stets an neuen Imbiss-Kreationen. So gab es beispielsweise ein Zitronen-Pesto, mit dem man auf Wunsch sein Pita aufpeppen konnte. Davon erfährt man natürlich nur, wenn man sich auch fließig in die Schlange stellt. Stammgast werden lohnt sich also.