Manic Street Parade 2019 – Die Bands
Am 17. und 18. Mai geht nach einem Jahr Verschnaufpause das Clubfestival Manic Street Parade im Schlachthofviertel in die nächste Runde. Es warten auf euch: Mehr als 20 nationale und internationale Live Acts in 6 ungewöhnlichen Locations.
Mit dem Line-Up kann man als Musik-Normalverbraucher erstmal wenig anfangen — das soll aber nicht abschrecken, sondern ist gewollt so. Ziel des Festivals ist nämlich, dass ihr mit mindestens einer neuen Lieblingsband nach Hause geht. Damit ihr aber vorher schon mal reinhören könnt, gibt es auf Spotify eine supertolle Playlist, die euch alle Künstler vorstellt:
So, das klingt doch schon mal ziemlich gut! Und damit ihr nun auch noch wisst, welche Band wo Zuhause ist, hier noch ein paar Infos zu den Künstler im Allgemeinen:
?? Cari Cari : Österreicher Indie-Rock im Quentin-Tarantino Stil.
?? Neufundland: Deutschpop aus Köln, intelligente Texte — eingängig aber nicht anbiedernd.
?? The Cool Quest: Niederländische 90s Hip Hop-Band.
?? Das Paradies: Deutscher Indie-Pop aus Leipzig, der irgendwie anders klingt.
?? Gurr: Zwei auffallend coole Girls aus Berlin, die amerikanischen Slacker-Pop machen.
?? Tom Rosenthal: Folk aus London.
?? Janus Rasmussen: Electronic Künstler aus dem isländischen Reykjavík.
?? Money For Rope: Eine gesunde Mischung aus Surf/Garage/Punk aus dem australischen Melbourne.
?? Aparde: Der Produzent und Musiker Paul Camillo Schröder, alias Aparde, kreiert aus seinem Berliner Studio heraus Musik, die technisch avantgardistisch und emotional mitreißend zugleich ist.
?? Imbibe: Die in Berlin ansässige australische Band Imbibe ist eine musikalische Partnerschaft zwischen den Brüdern Tennyson und Holden Nobel. Genre: Off-Centre Pop.
?? Jinka: Wilde Elektronica-Schnipseln, Techno-Elemente und klare Pop-Strukturen kommen von Jinka aus Berlin.
?? Buntspecht: Von Gypsy Swing und Bossa Nova zu Wiener Lied und Folk.
?? Moritz Butschek: Einer unserer liebsten DJs aus München!
?? ZULU: Die beste Mischung aus Indie-Melodik, wärmenden Gesang, sphärischen Gitarren und elektronischer Detail-Versessenheit kommend aus Würzburg.
?? Telquist: Kurz und knapp: nicer Indie-Pop aus Regensburg.
Mehr Infos zur Manic Street Parade am 17. und 18. Mai findet ihr hier.