Diese vier Münchner:innen wollen etwas ändern: Art Direktorin Toni Schwaiger, Grafikdesignerin Lena Gerbert, Stylist Norbert Sütö und Fotograf Michael Weniger möchten ein Magazin ins Leben rufen, das weniger Werbung und mehr Platz für Kreatives bietet. Ihr könnt dabei helfen, das OPP Magazin in die Wirklichkeit umzusetzen und habt sogar noch die Möglichkeit euch individuelle und limitierte Drucke für ein verhältnismäßig geringes Budget nach Hause zu holen. Wie? Das verraten wir euch.

Noch steht das OPP Magazin ganz am Anfang und braucht eure Unterstützung bei ihrer Crowdfunding Kampagne. Ihre Idee ist es ein Medium zu schaffen, in dem sich junge sowie bereits etablierte Kreative zeigen und verwirklichen können. Das Münchner Projekt möchte Inhalte statt Anzeigen präsentieren. Das zweimal im Jahr erscheinende Magazin wird jeweils 28 Künstler:innen die Möglichkeit bieten eine Arbeit als Poster zu gestalten und sich gleichzeitig inhaltlich auf einer Seite vorzustellen. Eine Ausgabe wird demnach 28 Poster vereinen, die ihr euch dann beispielsweise zuhause an die Wand hängen könnt.

© OPP Magazin

Sichtbarkeit für Kreative

Zusätzlich können die Künstler:innen ihre Arbeiten auf der Homepage des Magazins zeigen und in dessen Webshop anbieten. Sobald es Corona zulässt, ist zudem geplant zu jedem Release eine Ausstellung mit Vernissage, Talks und Veranstaltungen zu organisieren, um das Bewusstsein für die Münchner Kreativszene und deren Gemeinschaft zu festigen und zu fördern.

© OPP Magazin

Nachhaltiges Druckverfahren

Das Besondere am OPP Magazin ist die Gestaltung. Im A3 Format gehalten und nur geklemmt, statt geklebt, könnt ihr euch selbst entscheiden, ob die einzelnen Seiten auf den Tisch oder an die Wand kommen. Gedruckt wird das Magazin auf ökologisch gewonnenem Papier und mit Risographie, einer der nachhaltigsten Druckverfahren der Welt. So wird nicht nur dem interdisziplinären Schaffen verschiedenster Künstler:innen eine Plattform gegeben – ihr könnt euch auch noch bezahlbare und nachhaltige Kunst für die eigenen vier Wände besorgen. 

Falls ihr die Idee des OPP Magazins gut findet, dann solltet ihr bei der Crowdfunding Kampagne vorbeischauen.