Entspannung pur im Hier & Jetzt

Dieses Mal ging es für mich zusammen mit dem Urban Sports Club zu „The Studio“, einem Yoga-Studio hier in München. Und um direkt einmal vorweg zu greifen: Sowohl der Kurs, als auch der Urban Sports Club, haben es mir absolut angetan! Ich weiß, das ist kein Spannungsbogen wie er im Buche steht, aber manchmal muss man seiner Begeisterung ganz zu Beginn freien Lauf lassen.  
Und wer bisher weder bei uns, noch irgendwo anders mitbekommen hat, was der Urban Sports Club denn eigentlich ist, sollte sich folgenden kurzen Abschnitt einmal genauer durchlesen: Mit deiner Mitgliedschaft kannst du bei über 450 Münchener Partnern, oder insgesamt sogar bei über 8.000 Partnern in ganz Deutschland, Sport machen, völlig unabhängig in welchem Studio und welche Sportart! Das Angebot ist ebenso praktisch wie einzigartig: Trendsportarten wie Crossfit, Yoga, Bouldern über Fitness- und Wellnessangebote wie Massagen und Saunen und EMS, aber auch der "normale" Besuch im Fitnessstudio, stehen dir offen.
Du bist an niemand bestimmtes gebunden, sondern kannst jederzeit und ganz nach deiner jeweiligen Stimmung, in fast jedem Studio einchecken, Neues ausprobieren und dich immer wieder (auch von dir selbst!) überraschen lassen. So testest du nicht nur die unterschiedlichen Studios, sondern auch die verrücktesten, coolsten, anstrengendsten und interessantesten Sportarten, die ein einzelnes Studio einfach nicht abdecken könnte. So wird der Sport definitiv nicht zur Routine! Besonders lobenswert finden wir, dass du den Vertrag monatlich pausieren oder kündigen kannst. 

++Aktuelle Info: In Zeiten von Corona können wir leider keinen Rabattcode anbieten!++
Und damit nicht nur wir, sondern auch du von unserer Partnerschaft profitieren kannst, haben wir einen ziemlich coolen Rabattcode für dich: mit "USCGEHTRAUSINMUC" bekommen alle Neukunden in den ersten drei Monaten 30% auf alle Sportpakete!

In Zeiten von Corona kannst du natürlich leider nicht in die vielen verschiedenen Studios um das tolle Angebot offline wahrzunehmen. Aber es gibt ein stetig wachsendes Online-Angebot von allerlei Kursen der bisherigen Partner. Schau dazu gerne mal in unserem aktuellen Artikel nach.

Kommen wir nun aber zu meinen Erfahrungen speziell mit "The Studio": Das Yoga-Studio liegt in Lehel, ganz nah an der Isar, mitten in der Stadt. „The Studio“ hat aber noch einen weiteren Standort in Schwabing, hier kann man neben den klassischen Kursen auch einen Hot Yoga Kurs besuchen: Dabei wird Yoga bei einer Raumtemperatur von über 36 Grad praktiziert. Ich habe mir sagen lassen, das wäre um einiges krasser. Da weiß ich ja schon, was demnächst getestet werden muss!

Bereits beim Eintreten fühlt man sich dank des liebevoll eingerichteten Eingangsbereiches sofort wohl. Gegen eine Gebühr kann man sogar seine eigene Yogamatte im Studio lagern und muss sie so nicht immer von A nach B schleppen (wenn man beispielsweise immer hier ist, ist das super praktisch). Die wohlige Stimmung hört aber nicht im Eingangsbereich auf, denn auch im Kursraum herrscht durchaus eine sehr entspannte Atmosphäre, weiter unterstrichen durch lauter brennende Kerzen. Unsere Yogalehrerin Julia leitet diese Stunde und versetzt uns gleich zu Beginn mit ihrer angenehmen Stimme und dazu passender, ruhiger Musik in Entspannung.

Die Stunde beginnt im Liegen, damit wir erst einmal im Hier und Jetzt ankommen. Das funktioiert am besten, wenn man die Augen schließt und bestimmte Atem- und Entspannungsübungen macht. Dabei konzentriert man sich wirklich auf nichts weiter, als die eigene Atmung - ein krasser Gegensatz zum üblichen Alltag, in dem der Fokus in der Regel nie auf unserer Atmung liegt. Wenn man sich darauf einlässt, konzentriert man sich nur auf den Moment. Yoga an sich ist im Prinzip eine Aneinanderreihung von verschiedenen Haltungen, sogenannten „Asanas“. Es gibt verschiedene Yogastile und ich würde jedem raten, entsprechend verschiedene Kurse zu besuchen, um herauszufinden, welche Stile man persönlich am meisten mag. Wir haben in dieser Stunde unseren Atem mit den Asanas verbunden, sodass es nicht viele Positionen auszuführen gab, diese dafür aber sehr lange gehalten werden mussten. Außerdem haben wir die Technik des Ujjayi Atem trainiert. Dazu atmet man tief durch die Nase ein und dann mit geöffnetem Mund wieder aus. Zunächst tut man so, als würde man einen Spiegel anhauchen und dabei mit dem Kehlkopf ein H aussprechen wollen. Bei den Yogaübungen atmet man dann mit geschlossenem Mund und macht das Geräusch durch die Nase. Das ist eine klassische Atemtechnik im Yoga und soll stressreduzierend wirken.    Julia geht zwischendurch immer mal wieder durch den Raum und hilft gerne, die Haltungen zu korrigieren. Gerade bei einigen Übungen für die Balance ist das auch super hilfreich ;-)

Zum Abschluss reiht Julia noch einige Runden mehrerer Asanas in fließendem Übergang aneinander. Es folgt mein Lieblingspart: das Shavasana. Bei diesem kleinen „Nickerchen“ liegt man einfach nur flach auf dem Boden und schließt die Augen. Es dient der Entspannung nach einer Yogaeinheit, denn diese ist in der Regel deutlich anstrengender, als sie manchmal aussehen mag.   Mir hat es wirklich unglaublich gut gefallen und ich gehe nach diesem Abend super entspannt ins Bett. Ich merke richtig, was so eine Stunde Yoga sowohl körperlich, als auch im Kopf, bewirken kann. Für mich steht fest: ich werde auf jeden Fall wiederkommen. 

Wenn du dich direkt anmelden oder einfach informieren magst - hier geht's zur Webseite.  
 
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