Ein von Willkür getriebenes Wesen.
Urbannino pendelt diesem selbst erfundenen Leitsatz entsprechend in seiner Musik zwischen Indie, Postpunk, NNDW, Pop und Punk - so wie es ihm eben beliebt.
Der in Hamburg lebende Künstler erzählt in seinen Texten über die Dinge die den jungen bis mittelalten Menschen so im Zeitgeistigen-Hedonismus-Leben umtreiben: Leben, Rausch, Liebe, Exzess, Wut, Heartbreakerei und irgendwie auch von vielem dazwischen.
Es geht um Alles und Nichts. Feinster NDW-Sarkasmus meets „Bitte lass mich nie wieder los!“ - Indieromantik.
Knallt hart, kann aber auch Soft und macht vorallem Lust auf mehr.
fiio
Musiker:inMilleniumKid
Musiker:inTina Dico
Musiker:inDavid Hasert
Musiker:inHeldenlos (Singer-Songw…
Musiker:inMatthias Monka
Musiker:inKristina Quater
Musiker:inLEEPA
Musiker:inMayberg
Musiker:inKAMRAD
Musiker:inShayan Badri
Musiker:inLuca Noel
Musiker:inDANI LIA
Musiker:inBüşra Kayıkçı
Musiker:inParra for Cuva
Musiker:inBerq
Musiker:inKasi
Musiker:inPaulWetz
Musiker:inPatrick Shurety
Musiker:inTim Baldus