Das sagt der/die Veranstalter:in:

Eine Kamera schießt nicht nur Fotos – sie ist ein starkes, intelligentes Instrument gegen Unterdrückung, Rassismus, Gewalt, Ungleichheit und Armut. Mit seinem humanitären Blick auf die Welt war Gordon Parks (1912 bis 2006) einer der wichtigsten und sozialkritischsten Chronisten der US-amerikanischen Gesellschaft und ihrer Probleme – speziell der afro-amerikanischen Community und Bürgerrechtsbewegung. Er hat sich aktiv für politische Themen engagiert, die bis heute nichts an Brisanz verloren haben. Zeitgleich arbeitete Gordon Parks auch für Modemagazine wie Vogue oder LIFE. Diese faszinierende Simultanität von Glanz und Elend macht sein Werk im Rückblick zu einer überwältigenden, visuellen Sozialgeschichte Amerikas des 20. Jahrhunderts. Eröffnung 9. SEP, 19 Uhr Laufzeit: 10. SEP—4. DEZ 2016 Öffnungszeiten: täglich 11 – 20 Uhr

Location

C/O Berlin Hardenbergstraße 22–24 10623 Berlin

Team

Berlin Art Week Berlin

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