Start für die vierte Ausgabe der Berliner Szene für zeitgenössische Musik mit einem Programm aus kreativen und experimentierfreudigen Formaten, mit aktiver Beteiligung an Musik und Diskurse. Gönnt euch einen Monat lang aktuelle Arbeiten von Berliner Ensembles, Künstler*innen und Komponist*innen in Konzerten, Performances und Klanginstallationen an den großen Konzerthäusern & an den Bühnen der freien Szene - Awesome!
Auf die neue Normalität antworten Ensembles, Bühnen und Künstler*innen mit kreativen und experimentierfreudigen Formaten, die eine aktive Beteiligung an der Musik und ihren Diskursen auch mit Abstands- und Hygieneauflagen ermöglichen. So können auch in diesem Jahr einen Monat lang aktuelle Arbeiten von Berliner Ensembles, Künstler*innen und Komponist*innen in Konzerten, Performances und Klanginstallationen sowohl an den großen Konzerthäusern als auch an den Bühnen der freien Szene entdeckt werden. Um Konzerte in Einklang mit Abstandsregeln zu bringen, erstrecken sich die Formate von installativen Konzerten über Konzerte im Freien bis hin zu digitalen Angeboten: »Hubraum« von Antje Vowinckel macht vier Autos mit leistungsstarken Bass-Lautsprechern zum zentralen Motiv einer musikalischen Intervention im öffentlichen Raum. Firefly untersucht auf dem Regenbeckengelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof mit Klanginstallationen und Konzerten spekulative Perspektiven zwischen Kunst, Klang und Natur. Das Bläsertrio Zinc & Copper spielt ein Freiluftkonzert im Neuköllner Körnerpark. Und das Sonar Quartett verlegt das Auftaktkonzert seiner neuen Reihe Evolution in den virtuellen Raum und greift mit einem Essay-Konzert-Film die aktuelle Situation auf. Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=VUKZXLsBRcs Mehr Informationen zum Programm unter www.field-notes.berlin/mdzm www.facebook.com/initiative.berlin www.instagram.com/field.notes.berlin_inm