Geboren in New York, heute zu Hause in Berlin: Sorvina ist eine Künstlerin in Bewegung – musikalisch wie biografisch. Aufgewachsen in einem ruhigen Vorort, begann sie ihre Laufbahn in der Welt der akustischen Folk-Songs, irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country. Ihre Texte waren schon damals scharf beobachtet, mal melancholisch, mal komisch – immer zutiefst persönlich.
Doch Sorvina blieb nicht stehen. Auf ihrer künstlerischen Reise rückte ein alter Traum ins Zentrum: Rap. Nicht ironisch, nicht als Stilbruch, sondern als logische Konsequenz ihrer Liebe zu Sprache, Rhythmus und erzählender Musik.
Heute ist sie tief in der Hip-Hop-Szene verwurzelt und verbindet ihre Wurzeln als Geschichtenerzählerin mit treibenden Beats, klugen Reimen und einer beeindruckenden Vielseitigkeit. Jeder Track öffnet ein neues Kapitel, erzählt von Identität, Bewegung, Brüchen – und vom Versuch, all das in Klang zu fassen.
Beeinflusst von Künstler*innen wie Noname, Tyler The Creator und Little Simz, bewegt sich Sorvina frei zwischen den Genres, ohne ihre eigene Stimme zu verlieren. Offiziell ist sie allergisch gegen Stillstand – doch ihre Musik fragt leise mit: Wovor rennt sie eigentlich?
Geboren in New York, heute zu Hause in Berlin: Sorvina ist eine Künstlerin in Bewegung – musikalisch wie biografisch. Aufgewachsen in einem ruhigen Vorort, begann sie ihre Laufbahn in der Welt der akustischen Folk-Songs, irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country. Ihre Texte waren schon damals scharf beobachtet, mal melancholisch, mal komisch – immer zutiefst persönlich.
Doch Sorvina blieb nicht stehen. Auf ihrer künstlerischen Reise rückte ein alter Traum ins Zentrum: Rap. Nicht ironisch, nicht als Stilbruch, sondern als logische Konsequenz ihrer Liebe zu Sprache, Rhythmus und erzählender Musik.
Heute ist sie tief in der Hip-Hop-Szene verwurzelt und verbindet ihre Wurzeln als Geschichtenerzählerin mit treibenden Beats, klugen Reimen und einer beeindruckenden Vielseitigkeit. Jeder Track öffnet ein neues Kapitel, erzählt von Identität, Bewegung, Brüchen – und vom Versuch, all das in Klang zu fassen.
Beeinflusst von Künstler*innen wie Noname, Tyler The Creator und Little Simz, bewegt sich Sorvina frei zwischen den Genres, ohne ihre eigene Stimme zu verlieren. Offiziell ist sie allergisch gegen Stillstand – doch ihre Musik fragt leise mit: Wovor rennt sie eigentlich?
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