Gespräch mit Rachel Salamander im Rahmen von „Wohin jetzt? Jüdisches (Über)leben nach 1945“
Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander diskutiert mit Studierenden der Münchner Universitäten über Chancen und Herausforderungen von Literatur als ein erinnerungskulturelles Medium.
Welche Bedeutung haben autobiografische Erlebnisberichte von Holocaust-Überlebenden und deren Nachkomm*innen achtzig Jahre nach Ende des Holocaust? Und welche Rolle kann Literatur in der gegenwärtigen, zunehmend digitalisierten Erinnerungskultur spielen?
Begrüßung: Jutta Fleckenstein, Jüdisches Museum München
Moderation: Simon Fetscher & Paul Anton Schulz-Isenbeck, students remember
Eine Veranstaltung von students remember. Studentischer Verein zur Förderung von Erinnerungskultur e. V., den Münchner Kammerspielen und dem Jüdischen Museum München
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