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80 Jahre literarisches Gedächtnis in der Erinnerungskultur
FOTO: © Daniel Schvarcz

80 Jahre literarisches Gedächtnis in der Erinnerungskultur

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Gespräch mit Rachel Salamander im Rahmen von „Wohin jetzt? Jüdisches (Über)leben nach 1945“

Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander diskutiert mit Studierenden der Münchner Universitäten über Chancen und Herausforderungen von Literatur als ein erinnerungskulturelles Medium.

Welche Bedeutung haben autobiografische Erlebnisberichte von Holocaust-Überlebenden und deren Nachkomm*innen achtzig Jahre nach Ende des Holocaust? Und welche Rolle kann Literatur in der gegenwärtigen, zunehmend digitalisierten Erinnerungskultur spielen?

Begrüßung: Jutta Fleckenstein, Jüdisches Museum München
Moderation: Simon Fetscher & Paul Anton Schulz-Isenbeck, students remember

Eine Veranstaltung von students remember. Studentischer Verein zur Förderung von Erinnerungskultur e. V., den Münchner Kammerspielen und dem Jüdischen Museum München

Location

Jüdisches Museum München Sankt-Jakobs-Platz 16 80331 München

Organizer

Münchner Kammerspiele München

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