Alison Moyet wird im Jahr 2025 auf eine lang erwartete Welttournee gehen – ihre erste Headline-Tournee seit 2017. Neben vier Konzerten in Deutschland wurden auch Termine in Großbritannien, Irland und Europa bekannt gegeben, USA, Kanada, Australien und Neuseeland sollen folgen. Sie fügt hinzu: “Live work really matters to me. I can’t dial in a performance. I love the physical feeling that singing gives me. It’s totally primal and euphoric. On stage I remember how to connect with myself.”
Es ist 40 Jahre her, dass Alison Moyet Yazoo verließ und eine Solokarriere mit ihrem #1-Debütalbum „Alf“ und den Top-10-Hits „Love Resurrection“ und „All Cried Out“ einleitete. Diese unverwechselbare Stimme – groß genug, um ein Stadion zu füllen, und doch intim genug, um das Gefühl zu vermitteln, dass sie nur für dich singt – hat sie seither auf eine ganz schöne Reise mitgenommen. Zu den Höhepunkten ihrer Karriere gehören zwei #1-Alben, sechs Top-10-Singles, zwei BRIT Awards und eine Grammy-Nominierung.
Nach ihrem kürzlich erfolgten Abschluss an der Brighton University im Jahr 2023 mit einem erstklassigen Diplom in Fine Art Printmaking BA (Hons) hat Alison Moyet Kunst und Musik kombiniert und das Albumcover selbst gestaltet, um ihr 40-jähriges Bestehen als Solokünstlerin mit der Veröffentlichung von „Key“ am 4. Oktober zu feiern – einer Sammlung von 16 überarbeiteten Singles, Fan-Favoriten und Deep Cuts sowie zwei neuen Songs, die zusammen ein fulminantes Schaufenster der Tiefe und Breite ihrer künstlerischen Kreativität und ihres Songwritings darstellen. Zum Auftakt des Albums stellt sie neben dem überarbeiteten Moyet-Klassiker „All Cried Out“ einen der brandneuen Songs vor: „Such Small Ale“. Alison sagt: „I wanted to take the opportunity to look at the trajectory of the past four decades and explore songs that, in their original form, were never fully realised or have had their relevance to me altered by time.”
Die Songs auf „Key“ wurden alle zusammen mit ihrem Produzenten, Arrangeur und musikalischen Leiter Sean McGhee neu interpretiert. Einige Songs bleiben näher an den Originalen, „All Cried Out“ und „Love Resurrection“ sind eher aufgefrischt als neu erfunden, ihre 80er-Jahre-Motive wurden gegen eine zeitlosere Produktion ausgetauscht. Andere wiederum erscheinen in einem neuen Licht, wie z.B. McGhees exquisite Arrangements von Guy Sigsworths Co-Autor „Filigree“ und „Is This Love?“, das nun als mitreißende, schimmernde epische Ballade umgesetzt wurde. Dieses Album hat es Alison ermöglicht, einige der Songwriting-Höhepunkte ihrer Karriere wieder aufzugreifen, darunter Titel wie „Can’t Say It Like I Mean It“ und „This House“. „Key“ fasst 40 Jahre Musikschaffen zusammen und bietet einen zusammenhängenden Überblick über eine lange und schillernde Reise. Alison sagt: “I hope this collection will be the key to those unopened doors. Let yourself in.”