"Was Anna Mabo denkt und dichtet und singt kommt wie ein Geschoß bei der Hörerin und beim Hörer an. Aber niemals geht solche Klarheit auf Kosten der Poesie: Die Songs nehmen Abzweigungen, legen falsche Spuren. Doch am Ende ist man das, was der Angelsachse zu aufgeklärt sagt: enlightened.“ (Ernst Molden über ihr erstes Album)
Die Wiener Stadtzeitung „Der Falter“ über Anna Mabo: „Lieblichkeit mit hinterfotzigen Zwischentönen trifft bei der jungen Wiener Songwriterin, Dichterin und Theaterregisseurin Anna Mabo auf die Lust am Unkonventionellen und dem Schmähführen. In den stärkeren Momenten pointiert, berührend und auf höfliche Weise garstig, in den schwächeren allerdings auch ein bisschen gar humorig.“
Die Österreichische Tageszeitung „Der Standard“: „Eine der interessantesten jungen Künstlerinnen des Landes.“