Das Cimbalom ist ein wahres Chamäleon-Instrument: Wie sonst nur das Klavier fühlt sich das ungarische Hackbrett in allen Genres und Stilen zu Hause. Und mit ihm tut das Áron Horváth, der als »Rising Star« der European Concert Hall Organisation durch die großen Konzerthäuser des Kontinents tourt. Mit seinem World Music Quartet wandert der junge Cimbalom-Virtuose in der Elbphilharmonie durch Jazz und Volksmusik aus Ungarn, Rumänien und Bulgarien.
Áron Horváth Cimbalom
Bence Babcsán Klarinette, Altsaxofon, traditionelle ungarische Flöten
Zsombor Herédi Akkordeon
Dávid Lakatos Kontrabass
Cimbalom solo:
Johann Sebastian Bach
Suite für Violoncello solo Nr. 2 d-Moll BWV 1008 / Bearbeitung für Cimbalom
Carl Philipp Emanuel Bach
Fantasie fis-Moll Wq 67 »Carl Philipp Emanuel Bachs Empfindungen« / Bearbeitung für Cimbalom von András Szalai
Charlotte Bray
In an Eternal Dusk / Kompositionsauftrag von Müpa Budapest, Konzerthaus Wien und der European Concert Hall Organisation (ECHO)
György Kurtág
Hommage à Ferenc Berényi 70 / Bearbeitung für Cimbalom
Johann Sebastian Bach
2. Fuga: Allegro / aus: Sonate für Violine solo Nr. 1 g-Moll BWV 1001 / Bearbeitung für Cimbalom
Emma Nagy
Glass Fragments
– Pause –
World Music Quartet:
Béla Bartók
Bulgarischer Rhythmus / aus: Mikrokosmos (Bearbeitung für Ensemble von Áron Horváth)
Áron Horváth
Seven
Traditioneller mazedonischer Cocek
Áron Horváth
Gottes Zeit
Traditionelle ungarische Volksmusik aus Szászcsávás
Traditionelle rumänische Hora und Sirba
Veranstaltungsort: Elbphilharmonie / Kleiner Saal
Veranstalter: HamburgMusik
Preisinformation:
€ 28
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