September 1942: In einem Verhörraum der Vichy-Regierung diskutieren jüdische Häftlinge über Angst, Verantwortung, Selbstschutz – und das, was sie nicht auszusprechen wagen. Eine erschütternde Parabel über Mitverantwortung, Zivilcourage und das Schweigen der Vielen.
Im Anschluss an die Aufführung sprechen Regisseurin und Schauspielerin Britta Shulamit Jakobi und Birte Klarzyk (NS-DOK) mit weiteren Expert*innen über den historischen Kontext, die künstlerische Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und ihre Bedeutung für die Vermittlungsarbeit.
Anmeldung erforderlich unter: event.sgk.de/nsdok
Preisinformation:
i.d.R. 4,50€ 2,00€ ermäßigt
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