Attempts to be Many navigiert durch eine Reihe komplexer Fragen rund um Identität und Gemeinschaft.
Die Gruppenausstellung führt damit Positionen jüngerer Künstlerinnen der Kunstakademie Düsseldorf zusammen, deren Auseinandersetzungen sich entlang der Pluralität von Identitäten bilden – durch die Verwendung von Collagetechniken korrigieren sie historische Annahmen und ermöglichen darüber hinaus das Neuformulieren von Körpererzählungen und erlernten Narrativen.
Dabei entstehen Additionen, Umformulierungen, Rekontextualisierungen zu Bildern, Symbolen und Beschreibungen einer Dominanzgesellschaft.