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Ausstellungseröffnung: Antifeminismus - eine politische Agenda

Das sagt der/die Veranstalter:in:

„Feminismus wird nicht mehr gebraucht!“ Das behaupten zumindest antifeministische Akteur*innen – und lehnen Feminismus pauschal ab. Dabei zeigt sich Antifeminismus auf vielfältige Weise. Er verfolgt eine politische Agenda der Einschränkung und Verhinderung von Teilhabe.

Antifeminismus richtet sich gegen gesellschaftspolitische Veränderungen, die nach mehr Gleichberechtigung streben und vielfältige Lebensweisen ermöglichen. Also genau gegen die Freiheiten und Beteiligungsmöglichkeiten, für die Feminist*innen kämpfen. Mit Fokus auf den bundesdeutschen Kontext gibt die Ausstellung des Projekts „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ und des NS-DOK erste Impulse und will zur weiteren Auseinandersetzung anregen.

Alle Interessierten sind herzlich zur Ausstellungseröffnung eingeladen. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 27.06.2024 an nsdok@stadt-koeln.de

Location

NS-Dokumentationszentrum Köln - EL-DE-Haus Appellhofplatz 23-25 50667 Köln

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