Ein schreckliches Verbrechen. Ein Opfer, ein Täter, ein Detektiv. Ohne diese drei Komponenten kein Kriminalfall. So sind es auch drei Choreographen, die in „True Crime“ gemeinsam eine Geschichte erzählen.
Was reizt uns an der Sachlichkeit einer trockenen Berichterstattung? Was fasziniert uns an dem Wahrheitsgehalt des „True Crime“ gegenüber einem erfundenen Kriminalroman? Ist Wahrheit selbst nicht auch eine Frage der Perspektive und der Auslegung?