Bunt, schrill und laut ist die Welt von BĘÃTFÓØT – und genauso klingt auch der wild gemixte Sound des Duos. Der lässt sich am allerbesten als ein bunter Konfettiregen aus Elementen des Hard-Dance, Post-Punk, 90er-Jahre Rave und allem voran Hyper-Pop beschreiben, der in den Tracks von Udi Naor und Adi Bronicki ganz nach dem Band-Motto „Alles ist besser, wenn es schneller ist“ in schwindelerregendem Tempo an einem vorbeipeitscht. Passend dazu bedient sich das Duo der Dark-Rave-Ästhetik und schafft gemeinsam mit Sound, Look und generellem Output ein erfrischend neuartiges, Neugierde erweckendes Auftreten. Das sieht unter anderem auch der NME so, der BĘÃTFÓØT in seiner „New Bangers“-Playlist auflistet und die beiden als „brillante aufstrebende Artists“ betitelt. Vor drei Jahren hat das Duo bereits sein selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlicht, das von der Kritik gefeiert wurde. Kreischend laut, extrovertiert und reizüberflutend klingt „BĘÃTFÓØT“ und kommt in Begleitung von skurriler, mit Sonderzeichen übersäter Songtitel und einer ordentlichen Portion Humor. Nun steht das zweite Werk der Gruppe an, auf dem BĘÃTFÓØT, zumindest wenn man der ersten Singleauskopplung glauben mag, eine andere musikalische Seite von sich zeigen als bislang üblich. „Stay Wid De Money (Go Home!!!)“ startet mit akustischer Gitarre, die gemeinsam mit einem Old-School-Drum-Beat und Cembalo einen bisher ungewohnt reduzierten, intimen Sound erzeugt. Ob der Song richtungsweisend für das gesamte Album ist, wird sich am 25. Oktober zeigen, wenn „Too Cute“ seine Veröffentlichung feiert. Und damit nicht genug: Im November kommen BĘÃTFÓØT nach Deutschland, um „Too Cute“ auch live zu performen – und zwar für zwei Konzerte in Berlin und Hamburg.
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