Magische Kinonächte bei denen Tanz und Gesang im Mittelpunkt stehen: Auch dieses Jahr vereint das Binnenalter Filmfest an vier Tagen moderne Filmklassiker mit einem Hauch von Musical- und Opern-Charme.
🫏 Shrek
📆 20. September 20:15 Uhr
📍 Stufen des Jungfernstiegs
🎫 Der Eintritt ist für alle Besucher*innen frei.
Der von DreamWorks Animation Studios produzierte Film Shrek steht am zweiten Abend auf dem Programm. Der Animationsfilm handelt von dem namensgebenden griesgrämigen Oger der in einem abgelegenen Sumpf lebt. Sein ruhiges Leben wird gestört, als eine Gruppe von Märchenfiguren, verbannt vom bösen Lord Farquaad, Zuflucht in seinem Sumpf sucht. Um sein Heim zurückzubekommen, begibt sich Shrek gemeinsam mit seinem redseligen Freund Esel auf eine abenteuerliche Reise, um die schöne Prinzessin Fiona zu retten. Der u.a. mit einem Oscar, BAFTA und Golden Globe ausgezeichnete Film markiert den Beginn der erfolgreichsten Reihe der DreamWorks Animation Studios, deren neustes Werk, Der wilde Roboter, in diesem Jahr in der Sektion »Transatlantic« beim FILMFEST HAMBURG Deutschlandpremiere feiert. In der deutschen Synchronisation gesprochen von Judith Rakers, im Original mit den Stimmen von Lupita Nyong’o, Pedro Pascal, Catherine O’Hara und Bill Nighy, handelt der Film von Freundschaft und Abenteuern, der sowohl Kinder als auch Erwachsene inspiriert. Wie in den Buchvorlagen von Peter Brown muss der Roboter Roz nach einem Schiffsunglück auf einer einsamen Insel sich der Natur anpassen und mehr über sich und seine Umgebung lernen.
🎥 FILMFEST HAMBURG findet vom 26. September bis 5. Oktober 2024 statt. Gezeigt werden über 120 Produktionen aus aller Welt als Welt-, Europa-, Deutschland- oder Hamburg-Premieren. Festivalkinos sind das Abaton, Alabama Kino, CinemaxX Dammtor, Metropolis, Passage und das Studio-Kino. Hier das komplette Programm entdecken und Tickets buchen.
Das Binnenalster Filmfest ist eine Veranstaltung von City Management Hamburg, Lebendiger Jungfernstieg e.V. und FILMFEST HAMBURG in Kooperation mit der Hamburger Staatsoper und wird gefördert von der Hapag-Lloyd Stiftung und dem Alsterhaus.