Das sagt der/die Veranstalter:in:
In diesem außergewöhnlichen Pas de deux lotsen sich zwei Performer:innen durch menschliche Begegnungs- und Vertrautheitsmuster. „Blueprint“ spielt mit Gesten der Einladung, Konfrontation und Provokation und stellt dabei bestehende Vorstellungen vom getanzten Duo wortwörtlich auf den Kopf. Dabei entstehen kleine und große Gesten, die als Bilder im Kopf bleiben, am kulturellen Gedächtnis rütteln und Mut machen in die Begegnung miteinander zu gehen. Die eigens für das Stück komponierte Musik kreiert nahezu plastische Räume. Der Komponist Simon Bauer errichtet Wände, baut Brücken und zieht Schluchten aus Klang zwischen Publikum und pulsierenden Körpern. Und so lädt auch die Musik das Publikum dazu ein, in das Universum dieses körperlichen Zwiegesprächs einzutauchen. „Blueprint“ markiert den Abschluss der Trilogie „Mensch, Hyperobjekt und Transformation“ von Overhead Project. Erneut entwickelt die Kompanie ihr ungewöhnliches Bewegungsrepertoire an der Grenze von Zeitgenössischem Zirkus und Tanz weiter.

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