Braucht Künstliche Intelligenz neue Medienkompetenz?

Journalist*innen lernen schon heute, wie sie KI einsetzen in Recherche, Produktion oder Distribution.

So sollte auch jede Bürgerin und jeder Bürger als Leser, Zuhörerin, Zuschauerin und Internetnutzer die Grenzen und Möglichkeiten von KI kennen. Es gilt den kritischen Blick zu schulen u.a. dafür, was Fakten und Fiktionen sind. Qualitätsjournalismus macht den Unterschied!

In einem moderierten Gespräch diskutieren Prof. Dr. Stefan Kombüchen (FHM) und Christian Spolders (EXPRESS.de) darüber, wie der Einsatz von KI die Medienbranche verändert und welche Chancen aber auch Risiken sich hieraus für den Umgang mit Medieninhalten ergeben.

Anmeldung unter: https://koelner-wissenschaftsrunde.de/kwr_termine/braucht-kuenstliche-intelligenz-neue-medienkompetenz/https://koelner-wissenschaftsrunde.de/kwr_termine/braucht-kuenstliche-intelligenz-neue-medienkompetenz/

Dr. Stefan Kombüchen ist Professor für Medienkommunikation und Journalismus an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Köln. Seit 2019 ist er zudem Geschäftsführer der Agentur PR!ZM und berät Unternehmen in allen Fragen der Kommunikation. Zuvor hat er als Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing beim Kunststoffspezialisten igus in Köln gearbeitet.

Seit Anfang 2023 befasst er sich mit den Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz. Dafür hat er mit KollegInnen das interdisziplinäre Projekt “KI-Zukunftswerkstatt” an der FHM ins Leben berufen.

Christian Spolders leitet die Redaktion von EXPRESS.de. Zuvor war er Leitender Redakteur für Digitales und News beim EXPRESS (2016 bis 2020) und CVD für News und Unterhaltung bei der Rheinischen Post und RP Online. Studiert hat er an der Universität zu Köln (2004 bis 2011).

Mit der „Autorin“ Klara Indernach war EXPRESS.de eine der ersten deutschen Tageszeitungen, die mithilfe von KI, redaktionelle Beiträge hat erstellen und veröffentlichen lassen.