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CAMERA WORK VIRTUAL GALLERY - MUHAMMAD ALI

Das sagt der/die Veranstalter:in:

In der CAMERA WORK Virtual Gallery. Erleben Sie jährlich mehr als zehn exklusive Ausstellungen von CAMERA WORK auf ihrem Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone. Klicken Sie auf eine der Ausstellungen, bewegen Sie sich in den virtuellen Räumen der CAMERA WORK Virtual Gallery und entdecken Sie weltbekannte und neue Werke unserer Künstlerinnen und Künstler auf eine völlig neue Art.

MUHAMMAD ALI vom 17. Januar bis 3. März 2022

Am 17. Januar dieses Jahres häje Boxlegende Muhammad Ali seinen 80. Geburtstag gefeiert. Dies gebietet

Anlass, dem Ausnahmesportler mit einer Ausstellung in der CAMERA WORK Virtual Gallery zu huldigen.

Rund 20, teils großformacge Werke namhaver Fotografen, spiegeln die einzigarcge Karriere der Ikone einer

ganzen Generacon wider – darunter auch noch nie gezeigte Porträts des Magnum-Fotografen Thomas

Hoepker.

Cassius Clay, der seinen Namen 1964 in Muhammad Ali ändern ließ, bewies nicht nur als Sportler Inscnkt.

Er erschuf eine provokante, selbstbewusste Figur, die sich mit markanten Sprüchen alsbald in den Medien

einen Namen machte: als der bester Boxsportler aller Zeiten. Damit prägte er nicht nur den Sport

maßgeblich, sondern auch die amerikanische Gesellschav und Popkultur.

»I am the greatest, I said that even before I knew I was.«

Muhammad Ali

Fotografen wie Thomas Hoepker, Neil Leifer und Steve Schapiro haben die Legende auf ihrem Weg

begleitet. Sie haben die Spannung, das epische Ausmaß der Kämpfe und die Aura Alis für die Ewigkeit

festgehalten. Neben weltbekannten Fotografien von Ellioj Erwij, David LaChapelle, Mark Seliger und

Albert Watson, befindet sich auch Carl Fischers legendäres Porträt Alis in der Ausstellung. Er inszeniert den

Athleten, getroffen von Bogenpfeilen, als Heiliger Sebascan und stellt damit auch dessen Martyrium als

Sportler zur Schau.

Darüber hinaus zeigt die Ausstellung Werke von Thomas Hoepker, der seit den Olympischen Spielen 1960

mehrfach mit Muhammad Ali zusammengearbeitet hat. Hoepker zeichnet in seinen Fotografien ein

ambivalentes Bild des Sportlers: Dem stets gut gelaunten, selbstsicheren Ali steht der harte, verbissene

Kämpfer gegenüber. Als einer der ersten Sportler verstand es Ali, sich als Figur der Popkultur mit Künstlern

zu umgeben, um selbst zum Kunstobjekt und Hoffnungsträger einer ganzen Generacon zu werden.

»Ha9ng people because of their color is wrong. And it doesn’t ma@er which color does the ha9ng.

It’s just plain wrong.«

Muhammad Ali

Location

CAMERA WORK VIRTUAL GALLERY Berlin

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