Ein interaktives Theaterstück für Jugendliche und Senior*innen | ab 14 Jahren
Im Jahr 1956 schreiben drei junge Frauen im Rahmen ihres Abiturs sehr persönliche Texte über ihre Kindheit im Krieg, Nächte in Luftschutzkellern und das Erleben von Flucht und Vertreibung. Diese Texte stammen von der Mutter der Regisseurin Caroline Tajib-Schmeer
und deren Klassenkameradinnen. Im Theaterstück Faschingsdienstag 1945 kommt nicht nur die 82-jährige Mutter zu Wort, sondern auch Jugendliche von heute, die mit der Zeitzeugin über ihre Erlebnisse im Dritten Reich sprechen. Lebendig werden die Kriegs- und Nachkriegsjahre Deutschlands auch durch die Mischung von Theater, Gesang, Tanz und Film. Drei Schauspielerinnen nehmen das Publikum mit in die Gefühlswelt der drei Mädchen von damals, von tief-traurig bis heiter-ausgelassen, und kreieren so ein vielschichtiges Bild dieser Zeit.
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