Das sagt der/die Veranstalter:in:

Ein märchenhaftes Ballett zum Träumen! Nach seinem Familienballett Alice im Wunderland kehrte Choreograph Christopher Wheeldon in der Spielzeit 21/22 mit seiner Version von Cinderella ans Bayerische Staatsballett zurück. Auf die Komposition von Sergej Prokofjew hat Wheeldon ein einfallsreiches und liebenswertes Handlungsballett für alle Generationen geschaffen. Über 40 Tänzer:innen in rund 360 Kostümen von Julian Crouch sind an der aufwändigen Produktion beteiligt. Das Werk, das 2012 als Koproduktion zwischen dem Dutch National Ballet und dem San Francisco Ballet entstanden ist, feierte im November 2021 in München Deutschlandpremiere. Für seine Choreographie orientiert sich Wheeldon am Märchen Aschenputtel der Brüder Grimm sowie an der französischen Version von Charles Perrault. Ähnlich wie schon in Alice im Wunderland schafft es Wheeldon, mit Witz und Phantasie eine Bühnenhandlung zu entwickeln, die sich dem Publikum unmittelbar erschließt. Die Szenen sind ganz aus der berühmten Ballettmusik von Sergej Prokofjew entwickelt und decken ein ganzes Spektrum an Stimmungen und Emotionen ab. Cinderella wird als eine Figur gezeigt, die auf die Kraft des Träumens vertraut, um ihrem Schicksal eine neue Wendung zu geben.

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