Der Umgang mit Gewaltbildern in Museen und an NS-Erinnerungsorten wird kontrovers diskutiert. Denn auf der einen Seite können drastische Darstellungen Betrachter*innen überfordern und die Würde der Opfer verletzen. Auf der anderen Seite kommt gerade Fotografien von Leid und Massenmord bei der Dokumentation von Gewaltverbrechen ein Beweischarakter zu. Über das Dilemma, Gewaltbilder in Ausstellungen zu zeigen, kommen PD Dr. Ljiljana Radonić (Österreichische Akademie der Wissenschaften) und Janne Grashoff (NS-DOK) ins Gespräch
Preisinformation:
4,50€ 2,00€ (ermäßigt)
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