Department of Interfaced Dimensions (D.I.D) ist eine interaktive Mixed-Reality-Erfahrung, die digitale Spielmechaniken mit physischen Requisiten und virtuellen Welten verschränkt. Das Werk lädt dazu ein, in alternative Realitäten einzutreten und Rollen immer wieder zu wechseln: mal Beobachterin, mal Manipulatorin, mal Mitspieler*in. So entsteht ein Geflecht aus Überwachung, Interaktion und Kooperation, das Fragen nach Identität, Handlungsfähigkeit und Kontrolle aufwirft. Anstatt die Teilnehmenden in der Isolation einer VR-Umgebung zurückzulassen, setzt D.I.D auf kollektives Erleben. Im Mittelpunkt stehen menschliche Interaktion, Gruppendynamiken und Empathie-Aspekte, die im Wechselspiel zwischen virtuellen Ebenen und kinetischen Objekten erfahrbar werden. Entwickelt wurde die Arbeit im Rahmen der Residency Realities in Transition 2024 bei V2_ in Rotterdam von einem internationalen Team bestehend aus Mihai Gui, Silvana Callegari, Merve Sahin, Lam Lai, Eirini Lampiri, Annika Boll und Gökay Atabek. Eine erste Version wurde dort im August 2024 bei TEST_LAB: REALITIES IN TRANSITION SIMULACRON-3 präsentiert.
Je Stunde gibt es einen Slot für bis zu vier Personen, Beginn ist immer viertel nach.
Dauer: ca. 40 Minuten
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