Die Heimat ist 10 Stunden entfernt

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Das Mockumentary-Stück erzählt die Geschichte dreier junger Frauen aus Belarus, die politisch verfolgt wurden und ihre Heimat verlassen mussten. Zufällig treffen sie am Strand von Gdansk aufeinander, und ihre Begegnungen am Meer werden zu einem Ritual. Dabei teilen sie bewegende Erlebnisse und Geschichten aus ihrem Leben im Exil: von Sprachbarrieren und dem Versuch, Kontakte zu Einheimischen zu knüpfen. Doch während sie ein neues Leben aufzubauen versuchen, bleibt der „Rucksack des alten Lebens“ eine schwere Last, die sich nicht so leicht ablegen lässt.
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Regisseurin Ženia Dawidzenka („Teatr Biez Nazvy“, Gdansk) verwebt in diesem Theaterstück ihre eigenen Erfahrungen mit Geschichten anderer Menschen, die Belarus verlassen mussten.

Im Anschluss an die Vorstellung laden wir euch zum Gespräch mit den Darsteller*innen und der Regisseurin des Stücks ein.

Regie: Żenia Dawidenka

Mit: Żenia Dawidenka, Iryna Kupczanka Elizawieta Milintsewicz  / Teatr Biez Nazvy, Gdansk

                                                                   
Die Produktion entstand in Zusammenarbeit mit dem Shakespeare-Theater, Gdansk

Sprachen: Belarusisch und Polnisch mit deutschen Untertiteln

Preisinformation:

Eintritt: ab 12 Euro (wer mag, kann gerne mehr zahlen und so die Schauspieler*innen unterstützen