Schauspiel von Philipp Löhle nach einer Erzählung von Washington Irving
Uraufführung
Tarrytown, New York State, 1820. In einem kleinen, schläfrigen Tal des Hudson River sollen sich nachts unheimliche Dinge zutragen, Stimmen, Erscheinungen, Gespenster und das Schlimmste: der Geist eines im Unabhängigkeitskrieg enthaupteten hessischen Söldners, ein kopfloser Reiter! Ichabod Crane, ein frisch in die Gegend versetzter Schulmeister, glaubt nicht an Übersinnliches, sondern an Wissenschaft und Vernunft und versucht, der Legende auf den Grund zu gehen …
Hausautor Philipp Löhle nähert sich in seinem neuen Stück für das Staatstheater der Kurzgeschichte von Washington Irving, die als eine der bekanntesten der US-amerikanischen Literatur gilt. Komödienspezialist Christian Brey baut in seiner bereits siebten Arbeit in Nürnberg ein schreckliches – und sehr lustiges – Horrortableau.