„Girls, Gören und Garçonne"
Revue des Kölner Salon-Quartetts Die Schmonzetten
Mit ihrem unverwechselbaren Mix aus mitreißendem dreistimmigem Gesang, musikalischer Virtuosität und charmanten Anekdoten nehmen die Schmonzetten ihr Publikum mit auf eine musikalische Spritztour in die 1920er Jahre und machen Geschichte erlebbar.
In ihrer Revue „Girls, Gören und Garçonne" erzählen sie von modebewussten Flappern, intellektuellen Bohèmiennes und schrägen Avantgardistinnen, die durch Schönheit, Bildung und Chuzpe das öffentliche Leben und die Bühne erobern. Tagsüber managen sie an Telefon-Schaltbrettern und hinter schwergängigen Schreibmaschinen die moderne Arbeitswelt oder feilen an Essays über die aktuellen Modetrends für eine der neuen Zeitschriften. Abends dann verwandeln sie sich in Glamour-Girls, die in Tanzlokalen zu Jazz und Charleston das Leben feiern - immer auf der Suche nach Freiheit, Modernität und einem Hauch Dekadenz.
Diese kurzlebige, aber prägende Ära sprüht vor kreativer Lebensfreude, künstlerischen Innovationen und mutigen Ideen, die bis heute inspirieren.
Mit Leidenschaft und Humor greifen die Schmonzetten diese nicht immer glamourösen Themen auf. Denn wer etwas verändern will, muss manchmal gegen den Strom schwimmen!
Das Quartett besteht aus Aglaja Camphausen (Gesang und Violoncello), Nadine-Goussi Aguigah (Violine und Gesang), Edith Langgartner (Kontrabass und Gesang) und Ulrich van der Schoor (Klavier)
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