Wir schreiben das Jahr 2020. Ein kleines Nashorn aus dem Berliner Zoo macht sich auf, die Musikwelt zu erobern. Im Gepäck: Jede Menge dikke Reime und Beats – und ein bisschen Unterstützung von einigen der größten Namen der deutschen Pop-Landschaft. Fünf Jahre vorgespult: heute weiß jedes Kind, wer DIKKA ist. Vom Reimnozeros gibt’s mittlerweile Bettwäsche, Sneaker, Müsli, Eis und sogar Skateboards – mal ganz zu schweigen von unzähligen Hit-Songs und Features mit den ganz Großen der hiesigen Szene: Sido, LEA, CRO, Wincent Weiss, Nico Santos, Mark Forster, Lena, Kontra K, SDP, Alvaro Soler, Kool Savas … – ein Who-is-who der deutschen Popmusik, das zeigt, welche Strahlkraft das Nashorn längst hat. Ach ja, und ganz nebenbei hat er auch noch die Berliner Uber Arena ausverkauft und gemeinsam mit 13.000 Zuschauer:innen in ein riesiges Nashorngehege verwandelt. Krass, oder?
DIKKAs viertes Album „BOAH ist das krass“ zeigt eindrucksvoll, wie konsequent er den Lebensalltag junger Hörerinnen und Hörer in moderne Popmusik übersetzt: Ob „Superkind“, „Nein heißt Nein“, „Ich bin Ich“ oder „Liebe Traurigkeit“ – DIKKA begegnet Selbstbewusstsein, Grenzen, Mut, Selbstzweifeln und großen Emotionen ohne erhobenen Zeigefinger, stets auf Augenhöhe und mit dem ihm typischen Augenzwinkern. Gesellschaftliche Themen klingen ebenfalls an: „Peace“ setzt ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt, während „Astronaut“ (feat. Giraffenaffen) Klimabewusstsein kindgerecht verhandelt. Zugleich bleibt das Album leicht, frech und spielerisch – ein Spagat, den DIKKA so gut beherrscht wie kaum ein anderer.
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Kinder Erwachsene
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