Das sagt der/die Veranstalter:in:

Die Divine Pleasure Journey ist ein moderiertes Abendformat, in dem Menschen in einer sicheren Gruppe lernen, wie man Nähe, Berührung und zwischenmenschliche Begegnung bewusst, respektvoll und frei von Druck gestalten kann.
Es ist kein Sex Event, keine Swingerparty und kein Raum für Penetration.
Alle behalten ihre Unterwäsche an und es geht ausschließlich darum, wie man auf spielerische und klare Weise mit anderen in Kontakt kommen kann.

Man kann an diesem Abend teilnehmen, auch wenn man keinerlei Erfahrung mit Berührung, Tantra oder ähnlichen Veranstaltungen hat. Alles wird Schritt für Schritt erklärt.

 

Beginner Divine Pleasure Journey
✨ Anmeldung geöffnet: letzte Journey vor der Winterpause ✨

📅 Sa, 10. Januar
📍 Leipzig, Satyam Yoga Studio
🕓 17:00–22:00 Uhr (Ankommen ab 16:45 Uhr)

Die Divine Pleasure Journey ist ein bewusst gehaltener Raum für queere, offene und neugierige Menschen, die Berührung, Nähe und klare Kommunikation erforschen wollen. 

🔥 Wichtiger Hinweis zum Rahmen

Diese Journey ist ein nicht penetrativer Raum.
Unterhosen bleiben an, und der Fokus liegt klar auf Connection, Berührung, Kommunikation, Präsenz & Playfulness. Gerne sinnlich 🦄
Wir schaffen damit einen Rahmen, der sicher, zugänglich und für alle entspannter navigierbar ist.

Ich halte seit vielen Jahren Räume zu Embodiment, Grenzen, Kommunikation und Gruppenprozessen. Gemeinsam mit meinem Angel-Team sorge ich für einen sicheren, zugänglichen Rahmen, in dem du dich frei bewegen kannst.

🌀 Ablauf

🕟 16:45–17:00 – Ankommen
🔻 17:00–17:20 – Ankommensritual
Ein sanftes, klares Warm-Up, um im Körper zu landen, die Gruppe zu fühlen und entspannt im Raum anzukommen.

🛡 17:20–17:50 – Consent, Hygiene, Agreements
Klare Regeln, gemeinsame Sprache, sichere Kommunikationsformen.

🎲 17:50–20:20 – Verspielte Körperübungen & Connection Games
Berührung, Nähe, Slow Play, Präsenz.
Mit ca. 30 Minuten Essens- und Trinkpause.

🌌 20:20–22:00 – Open Space
Freie Exploration: Touch, Gespräche, Experimentieren, Rückzugsmöglichkeiten – alles auf Basis von klaren Ja/Nein-Kommunikationen.

✨ ca. 22:00 – Closing

👗 Dresscode

Komme so, wie du dich frei, mutig, expressiv oder einfach wohlfühlst:
Mesh, Samt, Harness, Glitzer, Satin, weiche Stoffe, Playwear, Kimono, Leinenhose 
Keine Streetwear.
Umkleideraum vorhanden.

🎒 Was du mitbringen kannst

• Handtuch oder Sarong
• Augenmaske
• Trinkflasche
• vegetarisches Buffet-Mitbringsel (bitte kein Knoblauch)

Snacks, Tee und Wasser gibt’s vor Ort.

Wenn du noch weitere Fragen über den Ablauf hast -->

1. Ankommen und Ankommensritual

Wir starten gemeinsam, kommen im Raum an und machen eine kleine Übung, um uns sicher und präsent zu fühlen.
Niemand muss irgendetwas sagen oder teilen.

2. Konsens, Regeln und Sicherheit

Bevor irgendetwas passiert, klären wir:
Wann gebe ich ein echtes Ja
Wann darf ich Nein sagen – auch spontan
Wie schütze ich meine Grenzen
Wie frage ich andere Menschen klar und freundlich
Wie bleibe ich bei mir, statt anderen gefallen zu wollen

Das sorgt dafür, dass wirklich alle sich wohlfühlen können.

3. Kleine Begegnungs und Wahrnehmungsübungen

Jetzt geht es um ganz einfache, spielerische Übungen wie zum Beispiel:

*jemandem für 30 Sekunden in die Augen schauen
*zu zweit eine klare Stopp Geste üben
*eine Berührung erst anbieten, dann annehmen oder ablehnen
*den eigenen Körper wahrnehmen
*gemeinsam Koordination oder Präsenz üben

Diese Übungen sind langsam, erklärt und absolut unverbindlich.
Du gehst nur so weit, wie du möchtest.

4. Spielerische Exploration

Später öffnen wir einen Raum, in dem du:

*neue Formen von Nähe und Berührung ausprobieren kannst
*Kommunikation über Wünsche und Grenzen übst
*ehrlich sagen darfst, was du brauchst
*Möglichkeiten entdeckst, Nähe auf nicht sexuelle und trotzdem intensive Weise zu erleben

Dieses Feld ist offen, aber klar strukturiert, begleitet und sicher gehalten.
Angels (erfahrene Begleitpersonen) sind da, um zu unterstützen.

Unterwäsche bleibt an.
Keine Penetration.
Kein Druck, irgendetwas machen zu müssen.

5. Open Space

Zum Ende gibt es eine Phase, in der du frei entscheiden kannst:

*möchtest du mit jemandem reden
*möchtest du tanzen
*möchtest du eine Berührung am Arm oder Rücken
*möchtest du einfach nur zuschauen oder dich ausruhen

Nichts ist verpflichtend.