So unterschiedlich kann Neoklassik sein.
Scharfkantig, energetisch und voller Feuer eröffnet „Rubies“ von George Balanchine den Abend, gefolgt von Hans van Manens „Visions Fugitives“: Eine Ode an die flüchtige Kunst des Tanzes. „Enemy in the Figure“ von William Forsythe bildet den fulminanten Abschluss: Ein Werk, das mit seiner Dringlichkeit und radikalen Ästhetik nichts an Modernität eingebüßt hat.
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