Eigenes Licht finden – Neue Poesie

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Fünf Dichter:innen, fünf neue Lichter am Lyrik-Firmament, von denen erste Veröffentlichungen vorliegen oder noch kein Band erschienen ist, lesen an diesem Abend im Haus für Poesie. Mit dabei sind: Janin Wölke, die 2014 mit was passiert wirklich, wenn wir stolpern? bei hochroth Berlin debütierte, weitere Texte erschienen u. a. in other writers need to concentrate (SUKULTUR 2023), Rosa Lobejäger, mehrfache Gewinnerin des lyrix-Bundeswettbewerbs für junge Lyrik und Teilnehmerin der open poems-Werkstätten am Haus für Poesie, Veröffentlichungen in apostrophe und Jahrbuch der Lyrik, Jordan Lee Schnee, Musiker, Übersetzer (von Debora Vogel und Washington Cucurto) und Dichter, Chapbooks auf Englisch und Jiddisch erschienen bei Propeller und in der ¿Qué Sello? Press, Tamara Štajner, ausgezeichnet in diesem Jahr beim Bachmann-Preis und beim Lyrikpreis Meran, von ihr liegen der Gedichtband Schlupflöcher und der Roman Raupenfell vor (Verlag Das Wunderhorn 2022 bzw. 2023), sowie Sebastian Schmidt, dessen Lyrikdebüt so stelle ich mir den gesang von erst kürzlich mutierten finken vor 2022 in der parasitenpresse erschien, gefolgt von der Erzählung Alle Instrumente (VHV Verlag 2022), auch er wurde in diesem Jahr beim Lyrikpreis Meran ausgezeichnet.

In Lesung und Gespräch: Rosa Lobejäger | Sebastian Schmidt |
Jordan Lee Schnee | Tamara Štajner | Janin Wölke
Moderation: Alexander Gumz

Location

Haus für Poesie Knaackstr. 97 10435 Berlin

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