Ein Mädchen wie Malala oder ein Stift und ein Blatt Papier können die Welt verändern.
An ihrem 16. Geburtstag hielt ein junges Mädchen vor den Vereinten Nationen eine bemerkenswerte Rede. Das pakistanische Mädchen mit dem Namen Malala schrieb mit 11 Jahren ein Tagebuch über das alltägliche und angstvolle Leben in Pakistan unter den Taliban, die sie dafür bestrafen wollten. Einen Mordversuch überlebte sie nur knapp und erhielt schließlich 2014 für ihren mutigen Kampf für das Recht auf Bildung, den Friedens-Nobelpreis.
Atischeh Hannah Braun lässt in ihrem Stück viele Menschen die Geschichte von Malala erzählen. Und langsam lernt man ein Mädchen kennen, dass uns zeigt, wie wichtig es ist, für seine Überzeugungen einzutreten und dass Lernen kostbar und nicht für jedes Kind auf der Welt selbstverständlich ist.
Im Anschluss Podiumsdiskussion: