you promised me a city, you promised me a life
Eine Stadt in der Stadt. Das ganze Leben auf einem Fleck, Stockwerk über Stockwerk in die Höhe gebaut. Der Hochhausblock. Wie damit umgehen, wenn der Traum von Utopie längst geplatzt ist? Wenn der Sehnsuchtsort weit weg ist vom eigenen Zuhause?
Diesen Fragen stellen sich die KINDER VOM BLOCK, die EINANDER FREMDEN und die KLOTZKINDER. Auch wenn die Geschichten nicht vielfältiger, die Biografien nicht unterschiedlicher sein könnten, eines verbindet sie alle: Sie teilen ein Zuhause. Viele teilen auch die Entfremdung, sei es in der Familie, weil die Mutter doch nichts versteht, oder in Freundschaften, wenn der Lebensentwurf nun ganz anders aussieht als ursprünglich geplant.
Inwiefern ist dieses Zuhause weiterhin ein Begleiter im Leben? Oder ist es ohnehin nur ein Ort auf Zeit?
So oder so, es kommt immer auf die Perspektive an. Die Bewohnenden dieses Blocks bieten der sozialen Ungleichheit die Stirn, ohne sie zu bestreiten, thematisieren die Isolation, ohne sie zu leben. Neben dem Miteinander aneinander vorbeileben, herrschen hier vor allem Freundschaft und Solidarität sowie der gemeinsame Traum von einer hoffnungsvollen Zukunft neben ganz vielen Ehrlichkeiten.
Von wegen trist: Bonjour Tristesse!
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