Seit ihrem Debüt im Jahr 2011 mit „Kelmti Horra” („Mein Wort ist frei”), einem Titel, der mitten im Arabischen Frühling zu einer Hymne auf die Freiheit wurde, hat Emel ununterbrochen revolutionäre Alben veröffentlicht, für die sie mit dem Komponisten hinter Björk und Sigur Rós zusammengearbeitet hat. Ihr viertes Album „MRA“ – was auf Arabisch „Frau“ bedeutet – ist ein Pop-, Weltmusik- und Elektromanifest für die Emanzipation der Frau. Deshalb sind alle Mitwirkenden an MRA, von Produzentinnen über Gastkünstlerinnen bis hin zu Musikerinnen und darüber hinaus, Frauen – marginalisiert in ihrer Anerkennung, aber überragend in ihren Fähigkeiten. Das Ergebnis ist eine genreübergreifende Mischung, in der afrikanischer Trap, Batucada, arabischer Reggaeton, Hip-Hop und Drum n’ Bass nahtlos mit lebhaften Melodien und kraftvollen Texten verschmelzen.
Emel hat einen langen Weg zurückgelegt und sich als Avantgarde-Künstlerin auf der internationalen Bühne etabliert. Sie hat bahnbrechende Auftritte absolviert, wie zum Beispiel die Einladung, bei der Nobelpreisverleihung zu singen, und mit Künstlern wie Valgeir Sigurdsson, Tricky, Barbara Pravi, Bachar Mar-Khalifé und Vitalic zusammengearbeitet, zuletzt mit Acid Arab bei dem Song „Lose My Mind“ aus ihrem aktuellen Album „MRA“.
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