Die Haltestelle Escher Straße wurde 1974 eröffnet und ist ein seltenes Beispiel einer Kölner Hochbahnstation im Stil der 1970er Jahre: Sichtbeton, klare Achsen, offene Bahnsteige. 50 Jahre später feiern wir ihre besondere Architektur, 1 Jahr verspätet, ähnlich der ewigen KVB Minute – und die Menschen, die dort täglich warten.
Die Kunstintervention „Escher50plus1“ lädt ein, Warten und Langeweile bewusst zu erleben und neu zu betrachten. Für einen Abend wird die Station zum künstlerischen Erlebnisraum:
Installation „schöner warten“ von Armin Nagel
Videoperformance „Treppe“ – Dokumentation einer 21-stündigen Performance
Schauspielische Interventionen auf den Bahnsteigen mit Kristin Geßner, Mirjam Radovic, Jutta Dolle und Gianluca Mangione
Pagen betreuen die Fahrgäste, tragen Koffer und bringen Humor und kleine Gesten des Service zurück
„Escher50plus1“ ist ein ästhetischer, performativer Kommentar zum öffentlichen Nahverkehr, zu vernachlässigter Architektur und zur Kunst des Wartens. Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt:
karina@syndicunst.com | www.syndicunst.com
Gemeinsam Events erleben
Events werden noch schöner wenn wir sie teilen! Deshalb kannst du dich jetzt mit Friends und anderen Usern vernetzen um Events gemeinsam zu besuchen. Loslegen