Vom 31. Juli bis 2. August findet das Fährmannsfest an den Ufern von Leine und Ihme statt. Auf der Musikbühne auf der Fährmannsinsel sowie beim Kinderfest und auf der Bunten Bühne auf der Faust-Wiese gibt es ein vielfältiges Programm für alle Generationen.
Tickets für das Programm der Musikbühne auf der Fährmannsinsel sind im Vorverkauf bei allen Vorverkaufsstellen und unter www.faehrmannsfest.de erhältlich. Die Eintrittskarten für Freitag und Samstag kosten jeweils 40 Euro zuzüglich aller Gebühren. Zudem gibt es ein Kombiticket Freitag/Samstag für 75 Euro zuzüglich aller Gebühren.
H-Blockx
Schöne Überraschungen gibt es viel zu selten. Aber hier kommt eine, wie aus dem Nichts: Die H-Blockx sind zurück. So richtig. Auf ihrem neuen Album „FILLIN_THE_BLANK“ klingt die Band aus Münster so rotzig, frisch und energetisch, als hätten sie gestern erst losgelegt. Soll ihnen 35 Jahre nach Bandgründung mal jemand nachmachen. Das ist kein Nostalgie-Trip, sondern die Verkörperung eines positiv gelaunten Selbstbewusstseins, das die Band wiedergefunden hat. Das achte Studioalbum der Band schüttelt den Ballast der Jahre ab und springt einem mit ungebremster Energie direkt ins Gesicht.
Lagwagon
Die US-Band Lagwagon um den umtriebigen Frontmann Joey Cape hat mit ihren frühen Alben den Sound des zeitgenössischen Punk und Hardcore maßgeblich mit beeinflusst. Alben wie „Hoss“, „Trashed“, „Duh“ oder „Blaze“ definierten den Sound einer Generation und stellten sie auf eine Stufe mit Bands wie Bad Religion, Millencolin, Pennywise oder No Use For A Name. Über rasanten Drumbeats und fetten flirrenden Gitarren steht die unvergleichliche raue Stimme von Joey Cape, der trotz aller Härte und Schnelligkeit unvergessliche Melodien kreiert. Lagwagon meldeten sich 2019 mit ihrem neunten Album „Railer“ zurück, das so energiegeladen ist wie eh und je. Seit 35 Jahren gehören Lagwagon zum Besten, was der Punkrock zu bieten hat.
Good Riddance
Seit über 30 Jahren sind Good Riddance eine wichtige Stimme in der Punkszene und schreiben Hymnen, die sich mit politischer und sozialer Ungerechtigkeit auseinandersetzen. Die in Santa Cruz, Kalifornien, gegründete Band legte bereits 1995 mit ihrem Debütalbum „For God And Country“ den Grundstein für ihren charakteristischen Mix aus temporeichem, melodischem Punk und scharfen, sozialkritischen Texten. Im Laufe der Jahre veröffentlichten sie eine Reihe einflussreicher Alben und festigten damit ihren Ruf als Band, die sich nicht scheut, den Status quo in Frage zu stellen. Die politischen Kommentare von Good Riddance erstrecken sich über Jahrzehnte und behandeln Themen wie Krieg und Ungleichheit bis hin zu persönlichen Problemen wie psychische Gesundheit und Sucht. Während ihre Botschaft seit jeher im Widerstand verwurzelt ist, betont die Band auch die Hoffnung und den Glauben, dass Veränderung durch kollektives Handeln möglich ist.
Akne Kid Joe
Akne Kid Joe sind der picklige kleine Scheißer aus der ersten Reihe und allergisch auf voll viel, vor allem auf „Summer Of 69“ von Bryan Adams. Mukke zwischen dilettantischem Schrammelpunk, NDW und Classic-Rock. Textlich zwischen Kartoffelstampfer, Shitstorm und Traumabewältigung. Der Legende nach hat irgendwann irgendjemand in irgendeiner Kneipe auf die Frage von wem das Lied sei „Akne Kid Joe“ verstanden, als „Cats In The Cradle“ von Ugly Kid Joe lief.
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