FOTO: © Frauenkultur Leipzig

Feminismus und Be_hinderung – Barrieren und inklusive Kämpfe

Das sagt der/die Veranstalter:in:

VORTRAG & GESPRÄCH

Mit ERIKA KREBEL

 

Was bedeutet es, eine Frau zu sein und eine Behinderung zu haben? Frauen kämpfen für ihre Rechte. Menschen mit Behinderung kämpfen für ihre Rechte. Doch Frauen mit Behinderung erleben oft doppelte Benachteiligung. Sie haben weniger Zugang zu Bildung und Arbeit und sind häufiger von Gewalt betroffen. Oft werden sie nicht gehört.

In feministischen Bewegungen ist Selbstbestimmung ein wichtiges Ziel. Jede Frau soll selbst über ihr Leben entscheiden können.

Doch was, wenn jemand Unterstützung braucht? Wird Unabhängigkeit manchmal überbetont? 

Brauchen wir nicht alle Hilfe von anderen? 

 

In dieser Veranstaltung sprechen wir darüber, wie wir Benachteiligung und Bevormundung abbauen und füreinander da sein können. 

Wie können feministische Räume so gestaltet werden, dass sie wirklich für alle offen sind? 

Gegen welche Ungerechtigkeiten müssen wir kämpfen? Was wollen wir gemeinsam erreichen?
Lasst uns zusammen nach Antworten suchen. Offen für alle FLINTA, mit und ohne Behinderung.

ERIKA KREBEL ist aktiv bei Naturfreundejugend Leipzig, studiert Soziale Arbeit und arbeitet seit Jahren mit Menschen, die behindert werden und ärgert sich mit ihnen gemeinsam darüber.

Eintritt: frei

Location

Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur e.V Windscheidstraße 51 04277 Leipzig

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