Femmes au bord du monde - Frauen am Rande der Welt - ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, Pema, das mit ihrem Vater und ihrer Schwester aus ihrem Land fliehen musste. Bei ihrer Abreise werden sie getrennt und Pema bleibt ganz allein zurück. Sie weiß nicht, wohin sie gehen soll, und das Einzige, an das sie sich erinnern kann, ist, dass ihr Vater ihr gesagt hatte, dass sie zur Grenze gehen würden. Aber an welcher der Grenzen? Sie weiß es nicht, dennoch macht sie sich entschlossen auf den Weg, um ihre Familie zu finden. Das Stück vermischt dokumentarische und fiktionale Elemente, an der Schnittstelle zwischen Poesie und Drama.
Am 14.10 findet nach der Aufführung ein Publikumsgespräch statt.