Annita Malavasi war 22 Jahre alt, als deutsche Truppen 1931 Italien besetzten. Als Partisanin „Laila“ überbrachte sie Informationen, transportierte Waffen und kämpfte in den Apenninen gegen die Besatzer.
Der Film erzählt die Geschichte einer lebenslangen Emanzipation, die mit dem Befreiungskampf gegen den Faschismus begann. Laila und zwei ihrer Genossinnen, Gina „Sonia“ Moncigoli und Pierina „Iva“ Bonilauri, berichten von ihrer Zeit in der Resistenza und ihrer Bedeutung für sie und viele andere Frauen.
Buch und Regie: Eric Esser
Die Falken Bonn moderieren den Abend und laden zu anschließender Diskussion zum Film alle Interessierten ein. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen der interaktiven Ausstellung "Bordercrossings" aus Reggio Emilia. Mehr Informationen über das Bundesmodellprojekt, gefördert vom BMBF, gibt es hier: www.bordercrossings.de/koeln oder per Mail an: bordercrossings@zebra-ev.de.