Das seit vier Jahren in München erscheinende Filmmagazin Revü versammelt in sehr subjektiven, lustvollen Essays Gedanken zu unterschiedlichsten Filmen. Ins Arsenal bringt das Magazin zwei Dokumentarfilme mit. Zuerst wird der Kurzfilm der iranischen Dichterin Forough Farrokhzad KHANEH SIAH AST (The House is Black, Iran 1962) gezeigt und der dazu erschienene Revü-Essay gelesen. Der zweite Film, O MOVIMENTO DAS COISAS (The Movement of Things, Portugal 1985) ist ein visuelles Gedicht von Manuela Serra. Beide Arbeiten sind die ersten und einzigen Filme dieser zwei – lange vergessenen – Filmemacherinnen, von denen man gerne viele weitere gesehen hätte.
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